Zaza Tuschmalischvili gehört mittlerweile zu den bedeutendsten zeitgenössischen georgischen Malern.
In Berlin entwickelte der Künstler seine unverwechselbare Bildsprache: Ikonographische Elemente der christlich-religiösen Malerei verschmelzen mit kubistischen oder surrealistischen Formen. In den warmen Farben und raffinierten Maltechniken wird seine georgische Heimat ebenso fassbar wie sein Eintauchen in die moderne Malerei des Westens.